Beratung und Behandlung
Bauchdeckenstraffung: Ein flacher und straffer Bauch - ohne Kompromisse
Ein straffer und flacher Bauch mit einer definierten Taille gehört zu unserem heutigen Schönheitsideal. Die Haut am Bauch ist mit den Jahren jedoch einigen Strapazen ausgesetzt, etwa nach Schwangerschaften oder Gewichtszunahmen und -abnahmen. Nicht immer kann sich die Haut von alleine wieder regenerieren und es bleibt überschüssige und erschlaffte Haut am Bauch zurück. Auch eine Erschlaffung der Bauchmuskulatur (Rektusdiastase), kann zum Beispiel Folge einer Schwangerschaft sein. Die überdehnte Haut kann durch eine Bauchdeckenstraffung entfernt und die darunter liegenden Muskeln können bei Bedarf wieder gestrafft werden. Oft wird eine Bauchdeckenstraffung mit einer Fettabsaugung kombiniert, um gleichzeitig eine definierte Taille zu formen. Welche Behandlungsmöglichkeiten und OP-Techniken für Sie optimal sind, besprechen wir gerne mit Ihnen in einem persönlichen Beratungsgespräch.
Quick Facts
- Operationsart
- stationär
- Klinik
- 1-2 Nächte
- Eingriffsdauer
- 2-3 Std.
- Anästhesie
- Vollnarkose
- Fadenzug
- Selbstauflösende Fäden
- Nachsorge
- Drainageeinlage bei Bedarf, Kompressionswäsche für 6 Wochen
- Sport
- nach 4-6 Wochen
- Gesellschaftsfähig
- nach 1-2 Wochen
- Arbeitsfähig
- nach 10 Tagen
Bauchdeckenstraffung – Behandlungsablauf
Bei der Bauchdeckenstraffung wird oberhalb des Schambeins ein bogenförmiger Schnitt gesetzt. Während des Eingriffs wird das überschüssige Hautgewebe entfernt. Erschlaffte Bauchmuskulatur kann gleichzeitig gestrafft werden, um die Stabilität der Bauchwand wieder zu gewährleisten. Oft wird eine Bauchdeckenstraffung mit einer Fettabsaugung kombiniert, um gleichzeitig eine definierte Taille zu formen. Da die Narbe im Bereich des Schamhügels liegt, ist sie in der Regel kaum sichtbar und kann unter der Unterwäsche versteckt werden. Vor dem Eingriff werden Sie ausführlich über den Behandlungsablauf einer Bauchdeckenstraffung aufgeklärt und beraten.
Häufig gestellte Fragen zum Thema Bauchdeckenstraffung
Nach der OP können leichte Schwellung oder Hämatome entstehen, die im Normalfall nach nur kurzer Zeit wieder abklingen. Wichtig ist, dass die Narben gut verheilen kann. Auf Wundpflege, das Vermeiden von belasteten Bewegungen des Oberkörpers und das Tragen von schweren Lasten, sowie das Tragen eines Kompressionsmieders sollte geachtet werden.
Prinzipiell ist das Ergebnis dauerhaft. Kommt es nach dem Eingriff jedoch wieder zur Gewichtszunahme oder zu einer Schwangerschaft, kann sich die Haut erneut erschlaffen.
Weitere Behandlungen
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